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Stücke

HAMLET
Teatro La Plaza (Peru)

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Donnerstag, 9. Oktober
19:30-21:05 / Kleines Haus
18:45 Einführung, im Anschluss Empfang zur Festivaleröffnung

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Freitag, 10. Oktober
19:30-21:05 / Kleines Haus
18:45 Einführung

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Theater

Dauer ca. 95 Minuten

In spanischer Lautsprache.
Mit deutschen Übertiteln.
Übertitel auf Wunsch über Kopfhörer vorgelesen.

Sensorische Reize
An einigen Stellen gibt es stroboskopartiges Licht.

Übertitel

Überschreibung / Sein oder nicht sein / Kein Klassiker

Kann man mit einem Klassiker von den Vorurteilen der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Down-Syndrom erzählen? Aber sicher! Wie die acht Darsteller*innen sich Figuren und Geschichte einverleiben und sie mit ihrem Leben, ihren Träumen als Menschen mit Down-Syndrom verknüpfen, ist einfach umwerfend. Ein fröhliches, überraschendes, nachdenkliches Spektakel, das die Gemeinschaft feiert und zu einem Manifest der Selbstermächtigung wird. Nach Gastspielen in aller Welt kommt die respektvoll respektlose Shakespeare-Adaption endlich auch nach Mainz!

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Sensible Inhalte

In einer Szene wird die Geburt eines Kindes dargestellt.
Abstrakte Darstellung von Tod und Selbstmord.

Mit Octavio Bernaza, Jaime Cruz, Lucas Demarchi, Manuel García, Diana Gutierrez, Cristina León Barandiarán, Ximena Rodríguez, Álvaro Toledo Regie, Text Chela De Ferrari Mitarbeit Regie, Mitarbeit Dramaturgie Jonathan Oliveros, Claudia Tangoa, Luis Alberto León Stimmbildung Alessandra Rodríguez Choreografie Mirella Carbone Visuals Lucho Soldevilla Lichtdesign Jesús Reyes Bühnenleitung Dennis Hilario Video-Technik Kevin Yupanqui Leitung Beleuchtung Andrés Nunton Tontechnik Jhosimar Sullon Videotechnik Kevin Yupanqui Tourneeleitung Roxana Rodríguez Koordination und Begleitung des Ensembles Rocío Puelles Produktion Teatro La Plaza

L'ADDITION
Bert und Nasi (UK/Frankreich)

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Freitag, 10. Oktober
21:30–22:40 / U17

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Theater

Dauer ca. 70 Minuten

In englischer Lautsprache.
Mit deutschen Übertiteln.

Übertitel

Slapstick / Zeitschleife / Draußen nur Kännchen

Ein Gast bestellt ein Getränk bei einem Kellner. Und dann geht alles schief. Wieder und wieder spielen Bertrand Lesca und Nasi Voutsas die Ereignisse dieser Situation durch, mit ununterbrochenen Dialogen oder absoluter Stille. Die Szene gerät außer Kontrolle. Gefangen in einer alptraumhaften Spirale, einer grotesken Farce, wechseln Rollen und Machtverhältnisse hin und her. Bald weiß man nicht mehr, wer dient und wer bedient wird, wer Ziel und wer der Angreifende ist. Ist das die Service-Hölle? Der Komik-Himmel? Oder einfach nur die Absurdität des Lebens?

Performance, Konzept Bertrand Lesca und Nasi Voutsas Regie Tim Etchells Text Tim Etchells mit Bertrand Lesca und Nasi Voutsas Lichtdesign Alex Fernandes Komposition, Sounddesign Graeme Miller Produktion Khenory Sok Fotografie Christophe Raynaud de Lage Mit Unterstützung durch das Institut français Mainz

USUALLY I'M ON TOP
Speels Collectief (Niederlande)

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Samstag, 11. Oktober
19:30-20:40 / U17

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Tanz-Performance

Dauer ca. 70 Minuten

In niederländischer Lautsprache.
Mit deutschen Übertiteln.

Sensorische Reize
Stellenweise laute Musik

Übertitel

God is a Woman / Körpernormen / Schönheit

Was Frauen wollen, darüber rätseln Männer seit Jahrtausenden. In “Usually I'm On Top” erzählt das niederländische Speels Collectief von den Projektionen auf  Weiblichkeit und weibliche Sexualität. Was sagt das niederländische Wörterbuch dazu? Was Britney Spears? Was der zu Def Rhymz tanzende Körper? Zwischen und auf den Sockeln eines Tempels erschaffen sieben Frauen neue Erzählungen über Weiblichkeit, Schönheitsideale und Sex, über ihre Erfahrungen und Wünsche – persönlich, verletzlich, kraftvoll, schön. Am Ende ergibt sich ein Kaleidoskop dessen, „was sie wirklich will“.

Mit Femke Arnouts, Ella de Coninck, Marloes Dingshoff, Edith Heij, Marga Kamperman, Lisette Mepschen Regie Sanne Arbouw Choreographie Ulrike Doszmann Dramaturgie Bram Walter Bühnenbild Eva Dijksman Regieassistenz Jasmijn van Meurs Künstlerische Leitung Sanne Arbouw, Merel van Lieshout

ME AGAINST THE MUSIC
Britney Spears-KaraokeBar

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Samstag, 11. Oktober
21:00 / Kakadu Bar

Party

Eintritt frei

Oops!... we did it again! Gemeinsam mit der Crew von „Britney’s Fears“ lädt Grenzenlos Kultur ein zu einer glitzernden Karaoke-Party. Die ist offen für alle und schon beim Mittenmang-Festival in Bremen so richtig durchgestartet. Egal, ob du jeden von Britneys Songs auswendig kennst, einfach Spaß am Mitsingen hast oder lieber tanzen möchtest - hier zählt nur die Freude an der Musik. Also Bühne frei für deinen großen Auftritt!

FAMILIENLESUNG

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Sonntag, 12. Oktober
15.00-16.00 Uhr / Kakadu Bar

Karten

Für Familien mit Kindern zwischen 6 - 10 Jahren

„Rico, Oskar und die Tieferschatten“

Eigentlich soll Rico ja nur ein Ferientagebuch führen. Schwierig genug für einen, der leicht den roten Faden verliert - oder war er grün oder blau? Als er dann auch noch Oskar kennenlernt und die beiden dem berüchtigten Entführer Mister 2000 auf die Spur kommen, geht in seinem Kopf alles ganz schön durcheinander. In gemütlicher Atmosphäre - mit Ausmalbildern, Kakao und Kuchen - liest Schauspielerin Diana Storozhuk aus Andreas Steinhöfels preisgekröntem Kinderroman über eine besondere Freundschaft vor.

BRITNEY´S FEARS. THE MAKING OF: A PRINCESS
Theater Bremen/Blaumeier-Atelier (Deutschland)

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Sonntag, 12. Oktober
18:00-19:30 / Kleines Haus
17:15 Einführung

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Ein Liederabend von Anne Sophie Domenz

Dauer ca. 90 Minuten

In deutscher Lautsprache.
Mit Audiodeskription.

Audio-Deskription

Soundtrack einer Generation / Ikone / #FreeBritney

Britney Spears ist ein Star, der den Pop einer ganzen Generation prägte. Zugleich erlebte sie Zuschreibungen, Bevormundung und Gewalt in einem Business voller dominanter Männer. Ist das Teil des Phänomens Britney Spears oder gehört es zur ganz „normalen“ Unterdrückungsgeschichte einer herausragenden Frau? Anne Sophie Domenz, die bereits “In Bed with Madonna” und “Because the Night” inszenierte, hat für das Theater Bremen zusammen mit dem inklusiven Blaumeier-Atelier einen emanzipatorischen Pop-Liederabend geschaffen, mit Crash und Crush und viel Musik.

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Sensible Inhalte
Im Stück wird über Autonomieverlust, Fremdbestimmung und Missbrauch gesprochen.

Mit Lea Baciulis, Lucas Bartz, Dorothe Burhop, Aladdin Detlefsen, Shirin Eissa, Sofia Iordanskaya, Maximilian Kurth, Wanja Lange, Walter Pohl, Stephanie Schadeweg, Viktoria Tesar Regie Anne Sophie Domenz Bühne, Kostüme Anne Sophie Domenz Musik Maartje Teussink, Lea Bacilus, Walter Pohl & Blaumeier-Band Fransen: Kevin Alamsyah, Wulf Boockmeyer, Christian Gau, Wanja Lange, Thomas Terbrack Dramaturgie Stefan Bläske Licht Daniel Thaden Choreographie Hale Bo Enzo Richter Regieassistenz Melina Spieker Ausstattungsassistenz Lauren Müller Produktionsleitung (Blaumeier-Atelier) Karolin Oesker FKJ (Blaumeier-Atelier) Alena Weber Inspizienz Julika van den Busch

DIE TÜTEN AUS DER VERWALTUNG
Theater Thikwa/glanz&krawall (Deutschland)

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Montag, 13. Oktober
19:30-21:10 / U17

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Bürokratiemusical

Dauer ca. 100 Minuten

In deutscher Lautsprache.
Mit deutschen und englischen Übertiteln.
Mit Audiodeskription.

ÜbertitelAudio-Deskription

Kaffeepause / Fax the System / Staatsmodernisierung

Die deutsche Verwaltung ist ein ewiges Thema, immer gut für ein Augenrollen, einen Verzweiflungsseufzer, einen Witz. Gemeinsam mit der Musical-Komponistin Sarah Taylor Ellis erschaffen glanz&krawall und Theater Thikwa jetzt eine Fantasie: gegen die Verwaltung, für die Verwaltung, als „Tüten“, vor allem aber als Menschen, deren Leben so komplex und vielfältig ist, dass es sich nicht mit Verordnungen einhegen lässt. Von führenden Verwaltungsfachangestellten zur Hebung der öffentlichen Stimmung empfohlen!

Mit Ismail Arslantürk, Rudina Bejtuli, Sarah Taylor Ellis, Lola Fuchs, Yasmina Hempel, Chrissi Hilkens, Ingo Joers, Jasmin Lutze, Jana Sotzko, Christian Wollert Konzept, künstlerische Leitung Dennis Depta, Marielle Sterra Regie Marielle Sterra Komposition, Musikalische Leitung Sarah  Taylor Ellis Dramaturgie Dennis Depta Ausstattung Raissa Kankelfitz Produktionsleitung ehrliche arbeit Regie-Assistenz Martin Jurk, Felicitas Wolters Regie-Hospitanz Nada Zimmermann Lichtdesign Katri Kuusimäki Technik Klaus Altenmüller, Holger Duhn, Eric Scheller, Bruno Di Tillo Fotos Peter van Heesen Teaser Greta Markurt Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

BILDER LERNEN LAUFEN, INDEM MAN SIE HERUMTRÄGT
Volker Gerling (Deutschland)

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Dienstag, 14. Oktober
19:30-21:00 / U17

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Daumenkino-Kino

Dauer ca. 90 Minuten
In deutscher Lautsprache.

Wanderschaft / Zufallsbegegnungen / Bildergeschichten

Bleibt hier die Zeit stehen? Oder rast sie davon? Volker Gerlings Daumenkino ist ein Festhalten von Momenten, die beim Blättern in Bewegung geraten. Der Abend basiert auf Gerlings Begegnungen aus knapp zwölf Monaten auf Wanderschaft. Während er seine Daumenkinos auf die Leinwand projiziert, erzählt er von den Menschen, die er porträtieren durfte, über Fotografie und Film, von den Lücken zwischen den Bildern und dem langsamen Reisen. So entsteht eine leichtfüßige und zugleich tiefsinnige Reflektion über die Flüchtigkeit des Moments und die Bedeutung der menschlichen Begegnung.

Von und mit Volker Gerling

BAD LUCK
tanzbar_bremen / Jan Eilhardt (Deutschland)

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Dienstag, 14. Oktober
21:15-22:00 / Kakadu Bar

Kurzfilm & Performance

Dauer 19 Minuten plus Performance

In deutscher Lautsprache.
Mit deutschen Untertiteln.

Übertitel

Tanz / Körperbilder / Queer

Eine ziemlich diverse Tanztruppe bereitet ein Musical vor. Als ein verstauchter Fuß die Premiere am selben Abend zu kippen droht, gibt es Anlass für Trouble und Träume. Leichtfüßig und voller Zitate schaut dieser Kurzfilm auf persönliche Befindlichkeiten und kollektive Lösungsansätze. Regisseur Jan Eilhardt und tanzbar_bremen hinterfragen mit einem kräftigen Augenzwinkern gängige Körperbilder und Geschlechterzuschreibungen und zeigen, wie Menschen trotz oder dank ihrer Unterschiede in Verbindung treten. Im Anschluss an den Film gibt es live eine Überraschungsperformance mit tanzbar_bremen.

Mit Caline Weber, Oskar Spatz, Till Krumwiede, Adrian:a Wenzel, Dzhein Dadaeva, Sadia Fero, Zoe Akkerman, Stina Hinrichs, Lena Neckel Regie, Drehbuch Jan Eilhardt Kamera Irene Cruz Schnitt Verena Neumann Produktion Eilhardt Productions/tanzbar_bremen

SCHLAGERTRÄUME
Staatstheater Mainz (Deutschland)

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Mittwoch, 15. Oktober
19:00-20:00 / U17

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Musik-Theater

Dauer ca. 60 Minuten

In deutscher Lautsprache.

Sensorische Reize
Laute Musik, Mitsingen, Mittanzen am Ende, Showlicht

Schillernd / Schlagfertig / Gefühlvoll

Ist Schlager nur “Die Liebe lebt” und Schalala? Oder steckt mehr dahinter? Gemeinsam mit Tima Zucker vom justmainz Spielclub und Klaus Köhler aus dem Ensemble des Mainzer Staatstheaters widmet sich Regisseurin Franziska Sarah Layritz einer Musik, die polarisiert, obwohl sie doch meist von einer heilen Welt erzählt. Ein so leidenschaftlicher wie humorvoller Abend über Selbstbestimmtheit und Gleichberechtigung, über Show, “seichte” Musik und große Gefühle – und die erste inklusive Eigenproduktion des Staatstheater Mainz. Tanzen und Mitsingen sind ausdrücklich erlaubt!

Mit Klaus Köhler, Tima Zucker Inszenierung Franziska Sarah Layritz Mitarbeit Konzept Anna Stoß Bühne Franziska Sarah Layritz, Bertil Brakemeier Kostüme Antonia Hilchenbach Musik Axel Heintzenberg Dramaturgie Boris C. Motzki Regiehospitanz Annika Freund

EL DÍA QUE EL HOMBRE PISÓ LA LUNA
Cía. Danza Mobile (Spanien)

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Donnerstag, 16. Oktober
19:30-20:30 / U17

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Tanz

Dauer ca. 55 Minuten

In spanischer Lautsprache.
Mit deutschen Übertiteln.

Übertitel

Behutsam / Oben und Unten / Sternenstaub

Am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong, Kommandant der Apollo-11-Mission, als erster Mensch den Mond. Am gleichen Tag gab der spanische Diktator Franco die Ernennung von Juan Carlos I. zum Thronfolger bekannt. Danza Mobile begibt sich auf eine fiktive Reise zurück an den Tag, an dem die ganze Welt in den Himmel blickte. Aber was geschah hier auf der Erde? Sechs Personen entwickeln eine zutiefst menschliche, poetische Geschichte über die Erdenbewohner*innen, die voller Ehrfurcht zusahen, als zum ersten Mal ein Mensch den Mond betrat.

Mit Helliot Baeza, José Manuel Muñoz, Arturo Parilla, Paqui Romero, Felipe Valera, Reyes Vergara Idee, Choreografie, Regie Manuel Cañadas Regieassistenz, Choreographie  Esmeralda Valderrama Kostüme Mar Aguilar Ton, Live-Musik Mario Maywa Lichtdesign Diego Cousido Video-Editing Jesús García Kommunikation Mercedes Vega Fotografie Raquel Alvarez Produktion Fernando Coronado, dGira

WHAT WE CAN DO TOGETHER
MonkeyMind Company/Unmute Dance Company (Belgien/Südafrika)

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Freitag, 17. Oktober
19:30-20:45 / Kleines Haus
18:45 Einführung

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Tanz

Dauer ca. 75 Minuten

In englischer, französischer, niederländischer Lautsprache und Gebärdensprache.
Mit deutschen Übertiteln.

Sensorische Reize
Nebel und laute Musik in den letzten 20 Minuten des Stücks.

Übertitel

Cowboyhüte / Endzeit / Gemeinschaft

Wie gehen wir in Zeiten wie diesen miteinander um? Indem wir das Wir stärken. Für “What We Can Do Together” arbeitet Choreografin Lisi Estaras mit der MonkeyMind Company aus Belgien und der Unmute Dance Company aus Südafrika zusammen. Acht Tänzer*innen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, Tanzstilen, Körpertypen und Fähigkeiten feiern die Schönheit der Vielfalt. Das Ergebnis ist eine faszinierende Kombination verschiedener Sprachen, in der sich Humor, Energie, Emotionen und Schönheit vermischen.

Von und mit Hannah Bekemans,Nadine McKenzie/Mariana Tembe, Sophie Warnant/Melanie Lomoff, Julia Luna Dierens, Elie Tass/Ido Batash, Andile Vellem, Souleymane Deme, Dora Almeleh Konzept, Choreographie Lisi Estaras Künstlerische Mitarbeit Joseph Tebandeke, Zoë Chungong Assistenz für Hannah Bekemans Marjan Colombie Assistenz für Julia Luna Dierens Frank Dierens/Anne Bastijns Dramaturgie Sara Vanderieck Komposition Gabriel Chwojnik Licht, Bühnenbild Helmut Van den Meersschaut Tontechnik Laurens Ingels Kostüme Louis Verlinde Produktionsleitung Nicole Petit Projektleitung MonkeyMind vzw/MonkeyMind Company und Unmute Dance Company Koproduktion Charleroi danse, Centre chorégraphique de Wallonie - Bruxelles, December Dance Festival Brügge, Festival van Vlaanderen Gent, Dorky Park in Residenz in der Volksbühne Berlin, Perpodium vzw Antwerpen

MonkeyMind npo erhält einen Strukturzuschuss der Stadt Gent. Das Projekt wird unterstützt von der Flämischen Regierung - Kultur und dem belgischen TAX Shelter System über Flanders TAX Shelter, von STUK Leuven (Residenz) und laGeste (Atelierraum)

TRIZOMBIE
A Team Productions/Theater Stap (Belgien)

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Freitag, 17. Oktober
21:00-22:15 / Kakadu Bar

TV-Mini-Serie

Dauer ca. 75 Minuten

In niederländischer Lautsprache.
Mit englischen Untertiteln.

Übertitel

Untote / Rettungsmission / Bingewatching

Luka, Kelly, Maya und Robin genießen das gemeinsame Leben in der Wohngruppe, bis ein gefährliches Virus die Menschheit in Zombies verwandelt. Verschont bleiben nur Menschen mit Down-Syndrom. Als Robin plötzlich verschwindet, begeben sich ihre Freund*innen auf eine nervenaufreibende Mission. Können sie der Zombiehorde entkommen und Robin retten? Zwischen blutigen Splatter-Momenten und absurden Pop-Hymnen stellt Regisseur Bob Colaers das Genre auf den Kopf – und macht Menschen mit Behinderung zu Held*innen der Apokalypse.

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Sensible Inhalte

Darstellung von Blut, physischer Gewalt und Zombiemord.

Mit Ann Dockx, Els Laenen, Jelle Palmaerts, Charlotte van den Bergh, Jason Van Laere, Gert Wellens, Gitte Wens u.v.m. Regie Bob Colaers Konzept Lars Damoiseaux, Steven Degryse

MORD IM REGIONALEXPRESS
RambaZamba Theater (Deutschland)

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Samstag, 18. Oktober
19:30-20:50 / Kleines Haus
18:45 Einführung

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Theater

Dauer ca. 75 Minuten
In deutscher Lautsprache.

Sensorische Reize
Nebel, teilweise laute Musik.

Kein Tatort / Ostberlin / Sherlock Holmes

Der einzige Ort, an dem man heute noch mit anderen Reisenden ins Gespräch kommt, ist der Regionalexpress. Themen gibt es genug: Unpünktlichkeit, verschlossene Toiletten, Leichen im Keller. Das RambaZamba-Ensemble bildet eine Sonderkommission und begibt sich auf die Suche nach “Peter im Tierpark”, einem der berühmtesten Kunstwerke der DDR. Milan Peschel hat in seiner ersten Regiearbeit für RambaZamba zusammen mit den Schauspieler*innen die Abstrusität des Alltags pointenreich bebildert und mit zeitgenössischen Fragen zum Leben verwoben.

Mit Christian Behrend, Jan Bülow, Moritz Höhne, Franziska Kleinert, Anil Merickan, Joachim Neumann, Hieu Pham, Zora Schemm Regie Milan Peschel Bühne Magdalena Musial Kostüm Nicole Timm Dramaturgie Juliane Koepp Technische Leitung Stephan Lux Licht Anton Seidlitz Ton Amir Arsalan Shiri Varnamkhasti Regieassistenz Dalina Schambach Regiehospitanz Jule Cichon Kostümhospitanz Courtney Dugan Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

BOCK
Theater an der Ruhr/Glossy Pain (Deutschland)

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Samstag, 18. Oktober
21:00-22:35 / U17

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Theater / Nach dem Buch von Katja Lewina 

Dauer ca. 95 Minuten

In deutscher Lautsprache.
Ab 14 Jahren.

Sensorische Reize
Laute Musik, Dunkelheit, flackernde Lichteffekte, Nebelmaschine.

Glitzer / Wurst / Männerbilder

Welche Bilder von Männlichkeiten und Sex prägen uns? Entlang von Katja Lewinas Gesprächen mit einer Vielzahl an Männern mäandert der Abend durch die Fragen eines ganzen Lebens: Wo fängt Sexualität an? Wie viel Haar ist wo zu viel oder zu wenig? Kommt es nicht doch auf die Größe an? Darf man Angst vor Sex haben? Wie können wir einander begegnen? Und wie uns berühren? In Miniaturen, Gedanken, Fragmenten von Geständnissen entsteht eine Vielstimmigkeit der Männer- und Körperbilder, die Zeit lässt, gemeinsam zu lachen, zu denken, zu zweifeln, zu hoffen.

Mit Leonard Grobien, Klaus Herzog, Marie Schulte-Werning, Joshua Zilinske Regie, Text Katharina Stoll Text Angelika Schmidt Bühne, Kostüm Wicke Naujoks Video Astrid Gleichmann Musik, Komposition Hannes Gwisdek Dramaturgie Constanze Fröhlich Regieassistenz Sarah Wessels Requisite Kemal Kilicli Ton Thomas Straub Lichtdesign Ismail Schott Licht Lucy Gerauer Maske Marion Leinders Hospitanz Eva Regner

DRINNEN UND DRAUßEN
Moks/tanzbar_bremen (Deutschland)

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Sonntag, 19. Oktober
16:00-17:00 / U17

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Performance

Dauer ca. 60 Minuten

In deutscher Lautsprache.
Mit Audiodeskription.

Audio-Deskription

Für Kinder / Lustig / Zugehörigkeit

Wir bleiben heute unter uns. Aber gehöre ich da jetzt dazu oder muss ich draußen bleiben? Und gibt es das Draußen überhaupt? FAUST-Preisträgerin Antje Pfundtner erforscht mit dem Ensemble des Moks und zwei Tänzern von tanzbar_bremen, was hinter den beiden Wörtern stecken kann. Mit absurdem Witz finden die acht Performenden verspielte Antworten auf assoziative Fragen: Wie kann ich außer mir sein und mein Innerstes nach außen kehren? Was mache ich, wenn mich kein Team wählt? Und wer hat jetzt schon wieder die Hunde rausgelassen?

Mit Fabian Eyer, Frederik Gora, Barbara Krebs, Larissa Pfau, Oskar Spatz, Aburvan Pio Susiananthan, Caline Weber, Adrian Wenzel Regie, Choreographie Antje Pfundtner Bühne, Kostüme Yvonne Marcour Licht Anke Lindner Musik, Sounddesign Nikolaus Woernle Dramaturgie Anne Kersting, Saskia Scheffel Theaterpädagogik Christina Schahabi

CARMEN
Theater Stap / Compagnie Lodewijk/Louis (Belgien)

Bild 1 von 115

Sonntag, 19. Oktober
18:00 / Kleines Haus
17:15 Einführung

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Theater

In niederländischer Lautsprache.
Mit deutschen Übertiteln.

Übertitel

Ohrwürmer / Außenseiter / Leidenschaft

150 Jahre alt wird Georges Bizets Werk in diesem Jahr. Noch immer faszinieren uns die Ohrwürmer ebenso wie die unangepasste Titelfigur. Neben “Carmen” feiert auch Theater Stap aus Belgien Geburtstag. Seit vierzig Jahren stellt es Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung ins Rampenlicht. Und noch ein Jubilar: Die Compagnie Lodewijk/Louis macht seit 20 Jahren absurd-komisches Theater. Gemeinsam widmen sie sich der populärsten aller Opern. Unkonventionelle Spieler*innen und Musiker*innen treffen auf eine unkonventionelle Ikone. Und die Liebe bleibt ein rebellischer Vogel.

Von und mit Luc Loots, Hazina Kennis, Gitte Wens, Peter Janssens, Jelle Palmaerts, Bram Van Eeckhoute, Nikolas Borgers, Tineke Van Haute, Iris Van Cauwenbergh, Yves De Pauw, Maaike De Baerdemaeker, Lena Leue, Aline Goffin, Dijf Sanders, Mauro Pawlowski Musik Dijf Sanders, Mauro Pawlowski, Aline Goffin Text Yves De Pauw Kostüme Iris Van Cauwenbergh Bühnenbild Compagnie Lodewijk/Louis, Sibren Hanssens Produktion Theater Stap, Compagnie Lodewijk/Louis, PerPodium

AUF EIN GETRÄNK MIT…

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Nach vielen Vorstellungen in der Kakadu Bar.

Eintritt frei

Der Raum, um in einer entspannten Atmosphäre mit den Künstler:innen in den Austausch zu treten und mehr über ihre Arbeit zu erfahren. Kurze dokumentarische oder theatrale Darbietungen und inspirierende Gespräche. In Kooperation mit justmainz.

Donnerstag, 9. Oktober / 22:00
Última copa... Ein letztes Glas zum Auftakt 

Montag, 13. Oktober / 21:30
Auf ein Getränk mit... Theater Thikwa/glanz&krawall

Mittwoch, 15. Oktober / 20:30
Auf ein Getränk mit... Schlagerträume

Donnerstag, 16. Oktober / 20:45
Auf ein Getränk mit… Cía. Danza Mobile

CHANGING OF THE GUARDS
Die grenzenlose Party

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Sonntag, 19. Oktober
20:00 / Kakadu Bar

Kommen, tanzen, freuen!

Eintritt frei

Ein rauschendes Fest mit dem Team von Grenzenlos Kultur und alten und neuen Kolleg:innen und Künstler:innen aus 29 Jahren Festivalgeschichte.